Der Glasfaserausbau in Deutschland kommt in Fahrt. Nach Veröffentlichung der Graue-Flecken-Förderung ziehen auch die Städte und Kommunen immer dynamischer mit: Die Bundestöpfe für den Glasfaserausbau im Rahmen der Gigabit-Förderung sind bereits für den Rest des Jahres ausgeschöpft. Eigentlich ist das ein gutes Zeichen für den Glasfaserausbau und die Ziele, die sich die Bundesregierung und Glasfaser-Minister (BMDV) Volker Wissing gesetzt haben. Anders sieht es aber für all solche Städte, Gemeinden, kommunale Zusammenschlüsse und Kommunalunternehmen aus, die jetzt vom Ende des Förderaufrufs betroffen sind und schlimmstenfalls schon nicht unerhebliche Summen und Arbeit in Vorbereitungen investiert haben, um einen Förderantrag zu stellen.
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