Der völkerrechtswidrige Angriff Russlands auf die Ukraine hat die ohnehin angespannte Lage auf den Energiemärkten weiter verschärft. Die Bundesregierung geht derzeit nicht davon aus, dass sich die Lage verbessert, sondern rechnet mit weiteren Reduzierungen der Gasimportmengen von russischen Lieferanten. Aus diesem Grund sind zusätzlich kurzfristig umzusetzende Energieeinsparmaßnahmen erforderlich, um den Eintritt einer Notfallsituation in diesem und dem nächsten Winter zu vermeiden. Dem liegt der Gedanke zugrunde, dass jede eingesparte Kilowattstunde ein Stück weit aus der Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen heraushilft.
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