Das Entlastungspaket sieht als erste Maßnahme bestimmte Erlös- bzw. Preisobergrenzen für „besonders profitable Stromerzeuger" vor.

Um Letztverbraucher von den gestiegenen Energiepreisen zu entlasten, will die Bundesregierung die EEG-Umlage schon zum 1.7.2022 abschaffen.

Dass die EEG-Umlage wegfallen soll, war schon länger klar.

Die ÜNB fordern ausstehende EEG-Umlagezahlungen dann nämlich nicht selten von den BKV statt von den insolventen Unternehmen.

Die EEG-Umlage zur Förderung Erneuerbarer Energien wird im Jahr 2022 deutlich sinken: von zuletzt 6,5 ct/kWh auf 3,723 ct/kWh.

Mit ein wenig – pandemiebedingter – Verspätung hat die Bundesnetzagentur (BNetzA) zusammen mit dem Bundeskartellamt (BKartA)

Es hat nun also doch noch geklappt: Am 17.12.2020 hat der Bundestag, am Tag darauf der Bundesrat die EEG-Novelle (wir berichteten) beschloss

Der Gesetzgeber plant im Rahmen der Novelle EEG 2021 – anders als zunächst aus dem Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) verlautbart – doch...

Sie heißen Nebenan.Strom, Strom von hier oder einfach nur Regionalstrom: Stromprodukte, bei denen der Versorger seinen Kunden „regional“...

Am 23.9.2020 hat die Bundesregierung den Entwurf für die EEG-Novelle 2021 beschlossen. Erfahrungsgemäß ist der Regierungsentwurf schon...