Der Mangel an handwerklichen Fachkräften ist nicht nur im privaten, sondern insbesondere auch im gewerblichen und industriellen Umfeld spürbar. Laut Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) fehlten schon vor der Corona-Pandemie im Handwerk rund 250.000 Beschäftigte. In der Folge stauen sich bei Stadtwerken zunehmend Aufträge, weil die Menge an zu vergebenden handwerklichen Aufträgen die Anzahl an geeigneten Handwerksbetrieben mit personellen und fachlichen Ressourcen übersteigt. Projekte und Anfragen müssen verschoben oder abgelehnt werden. Der ZDH kommt zu dem Ergebnis: Der Fachkräftemangel beeinträchtigt die Energie- und Verkehrswende.
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